Ausflug in das Lipperland

Der traditionsreiche dreitägige Wochenendausflug von Mitgliedern der LiTG-Bezirksgruppe Hannover fand auch 2015 statt. An der 13. Exkursion nahmen diesmal 29 Personen teil. Das verabredete Ziel war das Lipperland, wofür Inge und Helmut Range wieder ein interessantes und abwechslungsreiches Programm ausgearbeitet hatten.

Am 7. August 2015 trafen sich die Teilnehmer wie immer frühmorgens auf dem Siemens-Parkplatz in Laatzen bei Hannover, um sich bei schönstem Wetter mit einem Glas Prosecco, gestiftet von Frau und Herrn Düsterhöft, auf die Fahrt einzustimmen. Auf landschaftlich schöner Strecke, vorbei am Deister bei Springe und dann durchs Weserbergland fuhren wir nach Fischbeck bei Hameln. Unser erstes Ziel was das über 1000 Jahre alte Damenstift, welches noch heute als solches existent ist.

Bevor die Führung begann, mussten noch - wie üblich - die Lemgoer Strohsemmeln zur Stärkung vertilgt werden. Mit dem Kaffee vom Bus konnten wir das bei herrlichstem Sonnenschein auf dem Hofgelände des Stifts genießen. Die daran anschließende Führung wurde von einer Stiftsdame geleitet, die uns viel über die Geschichte und die Bauwerke dieser wunderschönen Anlage erzählte.

Der Sachsenkaiser Otto I. stellte das Stift im Jahre 955 unter seinen Schutz, seit dem 12. Jahrhundert war es reichsunmittelbar und so hatte die Äbtissin von Fischbeck u.a. Sitz und Stimme im „Immerwährenden Reichstag zu Regensburg“. Später waren dann der König von Hannover, der König von Preußen und schließlich der deutsche Kaiser Schirmherr. Heute gehört das Stift organisatorisch zur Klosterkammer von Niedersachsen.

Die Stiftskirche aus dem 12. Jahrhundert mit dem Kreuzgang und den Nebengebäuden ist ein faszinierendes Ensemble aus dem Mittelalter, das seine Tradition über mehr als ein Jahrtausend gewahrt hat. Die Kirche, ein prachtvoller, einheitlich romanischer Bau hat - wie in Niedersachsen und Westfalen üblich - ein „schweres und breites“ Westwerk, versehen mit einer offenen Vorhalle mit wunderschönem romanischem Tympanon. Besonders die Schlichtheit des romanischen Inneren, der sogenannte sächsische Stützenwechsel, einem rhythmischen Wechsel von dicken und schlanken Pfeilern/ Säulen, die Emporen (Priechen) für die Stiftsdamen, das hölzerne Triumphkreuz vor der Altarvierung und der hochgezogene Altarraum beeindrucken den Besucher. Ein besonderes Highlight der Kirche ist der Fischbecker Wandteppich von 1583, auf dem die Gründung des Stiftes dargestellt ist (Er ist die Grundlage der Novelle „Der Fischbecker Wandteppich“ von Manfred Hausmann,). Die Krypta, als ältester Teil der Kirche, wirkt immer dann besonders, wenn deren Besucher - wenn möglich - gregorianische Lieder anstimmen.

Zum Ende der Führung ging es noch durch den Kreuzgang mit einem Blick in das ehemalige Dormitorium und durch den liebevoll gepflegten Klostergarten. Eine persönliche Anmerkung: Helmut Range konnte Ende der 70-iger Jahre des letzten Jahrhunderts einige AEG Natriumdampf-Hochdrucklampen-Strahler (400 W) organisieren, mit denen auch heute noch in der Advents- und Weihnachtszeit die Stiftskirche angestrahlt wird.

Fischbeck gehört zwar nicht zum Lipperland, aber von dort aus fuhren wir weserabwärts an die Grenze zum ehemaligen Fürstentum Lippe, wir fuhren nach Möllenbeck. Hier besuchten wir das über 1100 Jahre alte Kloster, das als Benediktinerinnen-Stift gegründet und dann als Augustiner-Mönchs-Kloster bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges bestand. Heute gehört die Klosteranlage der evangelisch-reformierten Landeskirche, wird als Kirche und im sehr starken Umfang als Jugendfreizeitheim genutzt. In Pfarrer Roland Trompeter fanden wir einen begeisternden Führer durch die als einzigartiges Baudenkmal aus der Zeit des ausgehenden Mittelalters geltende Anlage. Sie ist als doppelgeschossige Dreiflügelanlage ausgeführt. Aus der ottonischen Zeit haben sich die beiden Rundtürme und die Krypta erhalten. Die hochgotische Kirche, der Kreuzgang und die Klausurgebäude stammen aus der Zeit um 1500. Die Bedachung mit „Solling-Schiefer“ - Sandsteinplatten aus dem Solling am Wesertal – ist typisch für viele Burgen und Klöster im Wesergebiet, so auch beim Stift Fischbeck. Interessant ist auch die Beziehung zu der im nahen Rinteln von 1621 bis1810 bestehenden Universität mit Promotionsrecht.

Im Hofcafé der angeschlossenen Domäne von Möllenbeck haben wir uns dann bei Kaffee und Kuchen gestärkt, so dass wir die kurze Fahrt durch den lippischen Norden nach Lemgo, der ehemaligen Residenzstadt der lippischen Grafen gut genießen konnten. Zuerst besuchten wir in Lemgo das in seiner Art wohl einzigartige Junkerhaus. Das schon von außen ungewöhnliche Aussehen des auf einem Backsteinsockel stehenden zweistöckigen Fachwerkgebäudes mit Ziegelausfachung übt auf den Besucher durch die geschnitzte Bauornamentik, die die Fassaden wie Stuck überzieht, seine Faszination aus. Werner Kuloge, Stadtführer und Nachtwächter war unser Begleiter in Lemgo, der uns erstmal die Geheimnisse dieses Haus erläuterte. Karl Junker, ein Architekt und Künstler behandelte Architektur und Inneneinrichtung gleichwertig und arbeitete fast ausschließlich mit dem Material Holz. So sind fast alle Wände und Decken mit Holz verkleidet und mit geschnitzten streng symmetrisch angeordneten farbigen Dekorationselementen überzogen. Auch alle Möbel in diesem Haus wurden von Karl Junker geschnitzt und zum Teil mit aufwändigen Darstellungen aus der christlichen Ikonographie versehen. Karl Junker hat neben seinem Haus einen umfangreichen Nachlass in Form von Aquarellen, Ölbildern, Architekturmodellen und natürlich des Modells seines Hauses hinterlassen. Er starb 1912 in Lemgo.

Nach dieser architektonischen Besonderheit folgte ein Rundgang durch die Alte Hansestadt Lemgo. Hier erlebten wir Weserrenaissance vom Feinsten: vorbei an einem der schönsten Häuser, dem Hexenbürgermeisterhaus in der „Neustadt“ zogen wir zum „Steinernen Saal“ , dem Marktplatz von Lemgo, dessen vier Seiten gebildet werden vom im Hansestil gebauten Rathaus, schönen Renaissance-Häusern, einer moderneren Häuserfront und dem Ballhaus. Ein typisches Kennzeichen der Weserrenaissance ist die „Utlucht“, ein kleiner parallel zur Straßenflucht mit drei Fensterseiten versehener Vorbau am Haus, um von hier bequem den Straßenverlauf beobachten zu können. Viele sehenswerte Häuser und frühere Landadelssitze mit solchen „Utluchten“ an der von Ost nach West verlaufenden Mittelstraße zeigten den ehemaligen Reichtum dieser Hansestadt. Zum Abschluss des Rundgangs statteten wir der Hauptkirche „St. Nicolai“ noch einen Besuch ab. Die ca. 800 Jahre alte Hallenkirche zeigt den Übergang von der Romanik hin zur Gotik. Zwei Türme hat die Kirche, einer gehört der Stadt für ihre ehemaligen Nachtwächter. Die in der Zeit von 2006-2011 für 4.5 Millionen Euro renovierte evangelisch-lutherische Kirche - im alten evangelisch-reformierten Fürstentum Lippe blieb nur die „Altstadt“ von Lemgo lutherisch – ist ein wahres Schmuckstück! Im Inneren fallen besonders auf das Epitaph für einen Rittmeister aus dem Jahr 1587, eine beeindruckende Taufanlage, bei der Renovierung entdeckte Fresken aus der Zeit um 1400 und ein gewaltiges Kruzifix vor dem Altarraum.

Das war Lemgo und nun wurde es Zeit zu unserem Hotel zu fahren, dem Burghotel Blomberg in der gleichnamigen Stadt! Auch diese Burg gehörte einmal den Grafen von Lippe-Detmold. Hier konnten wir, bei schönstem Wetter hoch über dem Lipperland, das herrliche Ambiente genießen. Am Abend trafen wir uns dann zum obligatorischen Viergängemenü.

Am nächsten Morgen fuhren wir durch schönes Bergland zur Burg Sternberg, die im 13.Jahrhundert erbaut wurde und seit 1405 im Besitz der lippischen Grafen war. Sie steht an einem Berghang, so dass man weit in den lippischen Süden blicken kann. Ab 1935 wurde die Burg von der SS genutzt, 1943 bekam der Musikinstrumentenbauer Peter Harlan (ein Bruder des bekannten Regisseurs Veit Harlan), das Kommando über die Burg. Nach dem 2.Weltkrieg baute er sie zu einer Musikbegegnungsstätte zur Förderung der Laienmusik aus. Ein junger, sehr engagierter Mitarbeiter des Landesverbandes Lippe führte uns durch die hervorragend renovierte Burg mit all seinen Geheimnissen. Im Rittersaal, in der Kemenate und anderen Burgräumen lassen sich wunderschöne Privatfeiern veranstalten.

Weiter ging unsere Fahrt durchs lippische Bergland nach Bad Salzuflen, von deren Salzvorkommen die Grafen von Sternberg lange Zeit gut leben konnten. Das in den 60-iger und 70-igfer Jahren wohl größte Kurbad Deutschlands wird heute nicht mehr so stark frequentiert, dafür wurde es aber sehr aufwändig renoviert. Auch diese Stadt gehört in den Einzugsbereich der Weserrenaissance, so dass ein Bummel durch die Innenstadt mit ihren schönen Fachwerk- und Steingiebelhäusern mit vielen Utluchten viel Freude bereitet. Bekannt ist Bad Salzuflen durch seine heilsamen Sole- und Thermalquellen. 600.000 Liter Sole rieseln täglich über die drei mächtigenGradierwerkeim Herzen der Stadt und sorgen für eine frische Meeresbrise. Das begehbareErlebnis-GradierwerkamKurpark ist europaweit einmalig. In der Sole-Nebelkammer kann man bei sanfter Musik und farbig wechselndem Sternenhimmel wundervoll entspannen. Leider hatten wir hierfür keine Zeit eingeplant. Unsere Stadtführer fanden das traurig.

Zum Mittagessen fuhren wir in ein nahe gelegenes „Bauerhof-Restaurant“, zum Berghof. In diesem, in den 30-iger Jahren zum Muster-Bauernhof ausgebauten Gebäudekomplex, wurden wir mit typisch lippischer Kost verwöhnt, bei der „Lippische Pickert“ nicht fehlen durfte,

Gut gestärkt ging es weiter nach Detmold, der ehemaligen Residenz der lippischen Grafen und Fürsten, dem heutigen Sitz der Bezirksregierung von Ostwestfalen-Lippe. Hier besuchten wir nur das im Weserrenaissance-Stil erbaute Residenzschloss, durch das wir anderthalb Stunden lang von einer sehr kompetenten Dame geführt wurden. Die repräsentativen Räume zeigen den Wohlstand dieses Fürstenhauses. Die Privaträume der Hausherren Traute Prinzessin zur Lippe und Armin Prinz zur Lippe († am 20.08.2015) sind natürlich nicht zu besichtigen. Für einen Spaziergang durch Detmold – einer wunderschönen Stadt - fehlte uns leider die Zeit, denn wir wollten noch zu den Externsteinen, einer lippischen Sehenswürdigkeit.

Diese markante Felsenkette aus Sandstein am Teutoburger Wald wird als eine herausragende Natursehenswürdigkeit Deutschlands bezeichnet. Diese Felsen geben viele Rätsel auf. Funde bezeugen, dass hier schon in der Altsteinzeit Menschen siedelten. Vorchristliche Sachsen haben sie zu einer Sternwarte bzw. zu einem Gestirnsheiligtum für ihre kultischen Sonnenwendfeiern ausgebaut. Sie werden auch als germanisches Heiligtum gedeutet, Karl der Große soll hier die die „Irminsul“ zerstört haben. Esoterische Gruppen sehen die Externsteine als „Kraftort“ mit außergewöhnlichen gemantischen und spirituellen Eigenschaften an. Ein wenig vergleichbar ist das Alles mit Sedona in Arizona/ USA, dem dortigen Zentrum der Esoterik, wo zumindest in den 80-iger Jahren des letzten Jahrhunderts sich die Hippies „ihre elektromagnetische Strahlung“ abholten. Natürlich haben wir die Externsteine auch bestiegen, es ging über Stufen und Brücken in luftiger Höhe, was für uns schon etwas beschwerlich war. So konnten wir aber viele Dinge erkunden, die von Menschen in diese Felsen eingebaut bzw. angebaut wurden: die Höhenkapelle, eine Grottenanlage, ein Doppelrelief mit der Abnahme Christi vom Kreuz, ein Bogengrab sowie einen „Sargstein“.

Nach dieser ziemlich anstrengenden Besichtigung fuhren wir zu dem nahegelegenen Teutonenhof, wo wir ein fast dreistündiges deftiges Teutonisches Tischgelage meisterten. Wir tranken Met und aßen mit den Fingern. Es war alles recht lustig. Danach ging es in 30 Minuten zurück zu unserem Burghotel Blomberg.

Am Sonntagmorgen bummelten wir dann bei herrlichem Sonnenschein durch die historische Burgstadt Blomberg, die nach dem hier typischen Dreistraßensystem - d.h. drei parallel verlaufene Längsstraßen, die an einem Stadttor zusammentreffen - konzipiert ist. Drei Jahrhunderte war sie eine bevorzugte Residenz der Edelherren und späteren Grafen zur Lippe. Der ehemalige Reichtum der Stadt spiegelt sich in der wunderschönen Bausubstanz der Wohn- und Gasthäuser. Ganze Straßenzüge sind von Fachwerkhäusern umrahmt, zum Teil sind das Dielenhäuser. Besonders die Gegend um den Marktplatz und um den Glockenturm der ehemaligen Martinikirche ist sehenswert. Die reformierte Klosterkirche wurde im Mittelalter von den Chorherren von Möllenbeck gegründet. In der heutigen Zeit ist Blomberg weltweit bekannt durch das Unternehmen Phönix Contakt, einem der bedeutendsten Hersteller von innovativer, industrieller Verbindungstechnik, z.B. von Reihenklemmen, Steckverbinder u.a. auch für Leuchten und sogar von LED-Schaltschrankleuchten. Einen weiteren Schwerpunkt dieses Unternehmens stellt der Überspannungsschutz für elektrische Geräte dar.

Pünktlich um 10 Uhr verließen wir diese hübsche Stadt, um den Schlosspark einer der lippischen Sommerresidenzen im nahen Schieder zu besichtigen. In diesem reizvollen kleinen terrassierten Barockgarten hinter dem Schloss genossen wir bei dem schönen Wetter ein Gläschen Sekt. Weiter ging es dann nach Schieder-Schwalenberg.

Bekannt ist diese kleine Stadt als Malerstadt und Künstlerkolonie, deren Tradition bis in das ausgehende 19.Jahrhundert zurückgeht.Die Schönheit der Landschaft, die stille Harmonie und die außergewöhnlichen Lichtverhältnisse wurden zum Geheimtipp der impressionistischen Landschaftsmalerei.Maler aus vielen großen deutschen Städten kamen nach Schwalenberg, um hier Freilichtstudien zu betreiben. Die Gasthöfe wurden Treffpunkte der Künstler, wobei vor allem der „Schwalenberger Malkasten“ zu Ruhm gelangte. Nach einem geführten Stadtrundgang aßen wir dann in diesem auch zu Mittag!

Unser nächstes Ziel war dann die ehemalige Benediktiner-Abteikirche Marienmünster. Die Kirche ist eine romanische, kreuzförmige Pfeiler-Basilika mit einem ausgeprägten Westwerk. Wie auch im Stift Fischbeck findet man hier im Langhaus den sogenannten sächsischen Stützenwechsel. Der Tischler und Orgelbauer Fuhrmann führte uns durch die Kirche und Klosteranlage. Er begeisterte uns durch seine Kompetenz und seine Liebe zu diesem Kloster, die uns doch sehr berührte. Hervorzuheben ist die barocke Möller-Orgel, die wegen des seltenen Farbreichtums ihrer Soloregister und es breit fundierten Plenums mit typisch barocker Klangkrone von Fachleuten sehr gerühmt wird. Her Fuhrmann konnte uns den Klangreichtum dieser Orgel in einem gewaltigen Musiksturm vorspielen. Eine weitere Besonderheit ist der den Konvent und die Gemeinde trennende, feinteilig verspielte schmiedeeiserne Lettner (Chorgitter). So etwas gibt es kaum noch in Deutschland.

Und weiter fuhren wir durch das Lipperland zu unserem letzten Ziel nach Lügde, einer kleinen Stadt bei Bad Pyrmont an der Grenze zu Niedersachsen. Lügde ist zum einen bekannt durch den Osterräderlauf, zum anderen aber durch die Kilianskirche am südlichen Stadtrand. Sie ist eine der ältesten Kirchen in Westfalen. Ihre Ursprünge reichen zurück bis ins 8. Jahrhundert. Bereits Karl der Große soll hier 784 in einem Vorgängerbau das Weihnachtsfest gefeiert haben. Wieder hatten wir mit Herrn Stumpe einen begeisternden Kirchenführer, der uns diese dreischiffige original romanische Gewölbebasilika mit ihren Besonderheiten erläuterte. In der Hauptapsis erkennt man noch Reste an romanischer Wandmalerei, die neben den wunderbaren Säulenkapitellen den einzigen Schmuck dieser Kirche darstellen.

Nun verließen wir das Lipperland, um im Café-Garten von Schloss Hämelschenburg, einem der bedeutendsten Weserrenaissance-Schlösser, bei Kaffee und Kuchen unsere Fahrt durchs Lipperland touristisch zu beenden. Über Hameln und Springe fuhren wir dann zurück nach Hannover.

Eine wiederum schöne erlebnisreiche, harmonische Reise in eine für viele von uns überraschender Weise unbekannte Gegend - es ist ja nicht weit bis Hannover - war zu Ende. Viele von uns hätten nicht gedacht, dass das alte Fürstentum Lippe sich dem Besucher so abwechslungsreich und interessant darstellt. Nicht nur die wunderschöne Landschaft zwischen Weserbergland und Teutoburger Wald, sondern auch die architektonischen und kulturellen Schätze haben beeindruckt.

Die nächste Fahrt wird uns vom 29. bis 31. Juli 2016 nach Ostfriesland führen – so wurde es beschlossen.

Helmut D. Range 11.12.2015

Lemgo